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Symptome: Entstehung, Bedeutung & Heilung

 

Inhaltsverzeichnis

 

Symptome gehören zum Leben dazu

Ein Leben ohne Symptome gibt es nicht. Sie sind unsere ständigen Begleiter und machen uns auf etwas Wichtiges aufmerksam. Mal sanft und leise, mal mit Nachdruck oder manchmal sogar unüberhörbar und unerträglich. Ein Leben ohne Symptome wäre leicht, fröhlich und angenehm, so unsere Vorstellung. Ob es dann wirklich so ist oder einfach nur totlangweilig ist oder sogar zur Hölle werden kann, sei dahingestellt. Es ist auch nicht wichtig, wie es wäre, denn Symptome gehören zum Leben dazu wie Essen, Trinken und Schlafen.

Wenn man an Symptome denkt, denkt man in erster Linie an körperliche Symptome, also Zeichen und Hinweise unangenehmer Natur, die sich im Körper zeigen. Sie können das gesamte Wohlbefinden (oder besser gesagt Unwohlbefinden?) betreffen oder "nur" einzelne Organe oder Körperteile. Natürlich fügt sich auch ein Symptom, das nur an einer klitzekleinen Körperstelle erscheint, in das große Ganze und verweist so sowohl auf ein konkretes Thema als auch in die Einbettung (oder besser gesagt in das Nich-eingebettet-Sein?) in den Gesamtkontext. Auch braucht ein Symptom "unterirdische" Kräfte, ähnlich einem Vulkan, um sich überhaupt manifestieren zu können. Das ist der Grund, warum die meisten Menschen im Laufe ihres Lebens, also mit fortschreitendem Alter, immer mehr Symptome entwickeln. Im Untergrund rumort es und es sammelt sich immer mehr an Unabgeschlossenem und Unerlöstem an. Man schiebt es gern auf das Alter: "Das ist halt im Alter so." Das kann man machen, wird dann aber mit den Symptomen mehr schlecht als recht leben müssen. Wer sich für die Beschäftigung mit dem Untergründigen entscheidet, wird Symptomreduktion und ggf. ihr Verschwinden erleben, aber mit anderen Konsequenzen leben müssen.

Natürlich gibt es auch Symptome, die der emotionalen und der zwischenmenschlichen Ebene zugeordnet werden, z. B. Ängste, Schuld- und Schamgefühle, Wutausbrüche, Kontaktschwierigkeiten usw. Ihre Natur ist doppelt: Im geklärten Zustand sind sie einfach nur Wegweiser, die kurz aufleuchten und zeigen, wo es lang geht. Sie kommen wie eine kurze Welle, liefern die Information ab und gehen wieder. Anders ist es im nicht-geklärten Zustand: Sie bleiben lange, ebnen nicht ab... Der Mensch scheint sich im Kreis zu drehen. Der Wegweiser zur Ausfahrt wird nicht wahrgenommen und so kreist man immer weiter auf der Autobahn. Ein typisches Symptom davon, das vielen Menschen vertraut ist, sind kreisende Gedanken – eine Qual!

Der erste Impuls, sich mit seinen Symptomen auseinanderzusetzen, kommt normalerweise nicht aus der Einsicht in die Sinnhaftigkeit der Symptome, sondern aus purem Leidensdruck.

Symptome loswerden wollen

Symptome loswerden zu wollen, am liebsten möglichst schnell, also sofort, ist eine menschlich verständliche Sache. Allerdings wird das so nicht funktionieren und das ist auch gut so. Die meisten Menschen, die (noch) diese illusionäre Hoffnung hegen, stellen es sich so vor, dass die Symptome weg sind und alles so mehr oder minder beim Alten bleibt bzw. sich verbessert hat. Dass das Schwinden der Symptome einen erst einmal ins Chaos stürzen würde (Und mit dem Schwinden der Symptome meine ich, dass das Symptom zur Seite geht und den Blick auf den Ursprung freigibt, und keine Betäubung mit Tabletten oder andere Formen von Symptombehandlung!), ist dem Menschen in dieser Phase noch nicht bewusst. Vielleicht muss er zuerst Ärger und Enttäuschung erleben, dass sein erster Plan nicht funktioniert. Erst die Negativspirale (ob das wirklich eine ist, sei dahingestellt, viel eher ist es ein Kreisgeschehen, das sich einfach verstärkt.) eröffnet eine neue Tür. Jetzt muss sie nur noch genommen werden, wozu sich nach meinem jetzigen Stand nur der betroffene Mensch alleine entschließen kann. Viele Menschen ziehen das Leiden vor und behelfen sich z. B. mit Tabletten, was eine legitime Entscheidung ist – dazu aber später mehr.

Symptome als Verbündete

Ist der betroffene Mensch durch diese Tür gegangen, lernt er Symptome als seine Verbündete wahrzunehmen und zu behandeln. Er fängt an, ihre Botschaften ernst zu nehmen, zu erforschen und zu entschlüsseln. Seine Symptome weisen ihm seinen Weg zurück zu seiner Ganzheitlichkeit und Integrität, aber auch nach vorne in sein Leben mit seinen Lebensaufgaben und Lektionen. Einen möglichen Entwicklungsweg mit einer Krankheit habe ich in diesem Beitrag skizziert.

Es lohnt sich zu schauen, ob man ein besonderes Symptom hat, das einen schon lange oder auch das ganze Leben begleitet. Es kann nämlich durchaus sein, dass dieses eine Symptom besonders ist und direkt in die spirituellen Gefilde führt. Das ist nach meinem aktuellen Erfahrungsstand der Grund, warum dieses Symptom auch nie vollständig verschwindet: Es ist ein direktes Tor in die ganz tiefen Schichten.

Symptomdeutung

Die Klassiker der Symptomdeutung auf dem deutschen Büchermarkt stammen von Rüdiger Dahlke. Sehr bekannt sind seine Bücher zur Deutung körperlicher Symptome "Krankheit als Weg" und "Krankheit als Symbol". Die Bücher bieten einen ersten Einstieg in die Auffassung von Symptomen als Teile eines größeren Ganzen. Auch wenn Symptome unangenehm, schmerzhaft und häufig auch abgekoppelt sind ("Mein Körper hat ein Symptom, ich nicht!"), kann sich durch das Lesen dieser Bücher ein erstes Verstehen der Zusammenhänge bilden. Im Verstehen fließen die sowieso bereits vorhandene Intuition, die Gefühle, mit denen der Leser auf die Symptomdeutung reagiert, und sein Einordnen dessen zusammen. Es ist wie eine Landkarte, die zuerst noch voller unerforschter Flecken ist und sich langsam zu einem großen Ganzen zusammenführt. Natürlich überträgt der Leser dann die Symptomdeutung auf sich und andere Menschen. Und hier passiert etwas ganz Typisches: Liest man etwas über ein Symptom, das man von einem Menschen kennt, aber nicht bei sich selbst, denkt man häufig "Bingo!". Liest man etwas über das eigene Symptom, hat man ein Riesenfragezeichen im Kopf und versteht nicht, wie das denn nun zusammenhängt. Ein typischer Fall eines blinden Flecks. Eigentlich logisch, sonst hätte man das Symptom ja nicht! Sein Ursprung liegt nun mal außerhalb der erforschten Landkarte. (Interessante Symptom-Deutungs-Artikel sind auch hier zu finden.)

Weniger bekannt ist, dass Rüdiger Dahlke auch ein umfangreiches Buch zu den typischen Symptomen im emotionalen Erleben und in Beziehungen verfasst hat: "Hör auf gegen die Wand zu laufen!: Widerstände im Alltag als Entwicklungschance". Es geht um die kleinen und größeren Ärgernisse des Alltags, die jeder Mensch kennt. In der Psychologie bezeichnet man sie als Projektionen. Projektion heißt: Ich sehe etwas im anderen, was auch in mir ist. Das klingt erst einmal nicht gefährlich, besonders wenn es um sog. positive Eigenschaften geht. Problematisch wird es, wenn das, was in mir ist, bei mir mit einem Tabu belegt oder einem Trauma verbunden ist. Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass ich anfange, Kämpfe im Äußeren oder Inneren auszutragen, wo es gar nicht notwendig ist. Das Buch hilft mit kurzen Erläuterungen und auch vielen Fragen der Projektion auf der Spur zu kommen. Das funktioniert relativ gut, denn etwas, was man emotional wahrnehmen kann, ist auf der eigenen Landkarte bei Weitem nicht so stark in Nebel verhüllt wie ein Körpersymptom und kann entsprechend leichter ins Bewusstsein gerückt werden. Das gilt allerdings nicht für Symptome, die an ein sehr frühes vorsprachliches Trauma erinnern. Dort die Verbindung ohne Begleitung wieder herzustellen ist äußerst schwierig, da das Symptom auf einer anderen Ebene wirkt als sein Ursprung.  

Willst du es geheilt haben oder brauchst du dein Symptom noch?

Diese Frage ist nicht provokant, sondern ernst gemeint. Egal wie die Antwort ausfällt, also ob man das Symptom heilen oder es noch behalten möchte, ist die Entscheidung weise, denn sie wird höchstwahrscheinlich der realistischen Einschätzung des Betroffenen entspringen, ob er das Symptom noch braucht.

Jedes Symptom sorgt für ein Gleichgewicht im System. Jeder therapeutische Eingriff und jeder Heilungsimpuls sorgen dafür, dass dieses Gleichgewicht gestört wird. Durch das Ungleichgewicht, das kürzer oder länger anhalten kann, bekommt das System die Möglichkeit zu einem neuen, besseren Gleichgewicht zu finden. Das ist eine schöne Perspektive, die Hoffnung spendet. Allerdings erfordert die Phase des Ungleichgewichts Ressourcen. Ohne diese Ressourcen kann diese Phase nicht abgeschlossen werden. Im besten Fall würde es einfach ins alte Gleichgewicht zurückfallen: Alles bliebe beim Alten. Schlimmstenfalls droht eine erneute De-Organisation des Systems, sprich eine Traumatisierung, eine nicht abgeschlossene Erfahrung, die nicht integriert werden kann. So gesehen sind Symptome unsere doppelten Freunde: Sie halten uns im Gleichgewicht und weisen gleichzeitig auf die Möglichkeit hin, ein neues, besseres Gleichgewicht zu finden. Sind wir bereit, können wir die Einladung des Symptoms annehmen und schauen, was sich dahinter verbirgt. Da das Symptom nicht mehr als Deckel fungiert, wird da schon etwas kommen, was uns erst einmal ins Wanken bringt. Häufig mache ich übrigens die Erfahrung, dass dieses Wanken sogar wörtlich ist. Einigen Klienten wird nach einer Verarbeitungsphase während einer Sitzung etwas schwindelig oder sie fangen an, zu wanken. Ich weise sie darauf hin, dass ihr System dabei ist, sich neu zu kalibrieren. Es muss ein neues Gleichgewicht gefunden werden. Ich weise sie an, mit den Kalibrierungsbewegungen mitzugehen. Solche Prozesse erschaffen übrigens eine Balance, die nicht mehr so starr ist. Bildlich gesprochen ist man kein unbeweglicher Stock mehr, sondern z. B. ein Baum, der fest verwurzelt ist, und genau deswegen mit allen Wind-Bewegungen flexibel mitgehen kann, ohne zu zerbrechen.

Symptome in der Praxis

In der Praxis braucht es keine Bücher zur Symptomdeutung (Sie liegen allerdings griffbereit da, falls dann doch ein Impuls kommt, eine Buch-Quelle hinzuziehen!), auch wenn im Vorgespräch manchmal Annahmen über das Wesen des Symptoms geäußert werden können. Das hat nichts mit der Nicht-Wertschätzung der Symptomdeutung zu tun, sondern damit, dass in der Praxis Methoden zur Verfügung stehen, einen direkten Kontakt mit dem Symptom aufzunehmen. Auch wenn der Inhalt, auf den das Symptom verweist, seinem Wesen entsprechend außerhalb des Bewusstseins des Klienten liegt, ist es mir – den entsprechenden Auftrag seitens des Klienten vorausgesetzt – möglich, mich auf die andere Seite, also über die Bewusstseinsgrenze zu begeben, und den Inhalt des Symptoms zu spiegeln. Der Inhalt, der dabei ans Licht kommt, ist niemals vollständig, sondern ist der erste notwendige Impuls, der ins Bewusstsein des Klienten kommen soll. Lässt der Klient dies zu, erweitert sich seine Bewusstseinsgrenze, so dass er Stück für Stück dem Wesen des Symptoms und seinem Ursprung näher kommen kann. Die Körpersymptome werden dabei immer ein kleines Stück preisgeben oder auf andere Themen verweisen, die davor geklärt werden müssen. Der Zugang über die zwischenmenschlichen Konflikte und die emotionalen Beschwerden ist meist leichter, da sie näher an der Bewusstseinsgrenze des Klienten liegen. Wenn die Klienten sich nicht entscheiden können, welchem Geschehen sie sich in einer Sitzung widmen wollen, empfehle ich das auszuwählen, was sie am meisten beschäftigt, emotional und gedanklich.

Schematisch könnte man es vereinfacht so darstellen (Zum Vergrößern bitte klicken):

Die Arbeit mit dem im Schema dargestellten Symptom könne also einige Hinweise liefern: auf eine unabgeschlossene Erfahrung (ein späteres Trauma), die mit diesem Trauma verbundenen Gefühle und Bedürfnisse und die eigene (unterdrückte) Kraft.

Nach einiger Zeit (Ich mache keine Zeitangaben! Das ist alles höchst individuell!) könnte ein neues Symptom auftauchen. Es ist nicht wirklich neu, sondern bekommt durch das veränderte System die Chance sich zu zeigen. Oder es war schon davor da, wurde aber vom Menschen als "normal" / "zum Leben dazugehörend" interpretiert.

Das "neue" Symptom verweist auf das Ur-Trauma und die damit verbundene Lebensaufgabe. Die eigenen Bedürfnisse, Gefühle und die eigene Kraft sind bereits leichter zugänglich, da einiges davor bereits integriert worden ist.

Da ich gern mit Farben arbeite, lassen sich anhand der vom Klienten intuitiv ausgesuchten Farbe erste Hinweise auf das Symptomgeschehen bekommen. Geht es um Ausdruck (blau) oder kindliche und herzbezogene Themen (grün) oder vielleicht um Lebenskräfte (rot, orange?). Oder vielleicht um Täter-Opfer-Dynamiken (braun?). Auch wenn die Farbe erste Hinweise liefern kann, warne ich vor all zu schnellen Interpretationen und Zuordnungen. Die Farbe, z. B. das Blau für den Ausdruck, kann nur ein Hilfsmittel sein. Das Thema des Symptoms liegt möglicherweise auf einer anderen Ebene und hier und heute steht der Ausdruck (und z. B. noch nicht die eigentliche Verarbeitung) im Mittelpunkt. Häufig sind Symptome mit mehreren Themen verbunden, die Schicht für Schicht abgearbeitet werden müssen. Zu dieser Erkenntnis können sich also leicht Frust und Enttäuschung gesellen, dass es nicht so leicht geht wie erhofft. An sich ist es aber logisch: Warum sollte etwas, was als Symptom oder Krankheit eine Manifestation von z. B. 50 Lebensjahren ist, sich innerhalb von ein-zwei Sitzungen auflösen lassen können? Es braucht aber auch keine weiteren 50 Jahre. Das ist der gute Teil der Nachricht.

Nach dem Symptom ist vor dem Symptom?

Übrigens kann bald schon die nächste Enttäuschung kommen: Ein Symptom ist "aufgelöst" worden. Natürlich hat sich nichts in dem Sinne aufgelöst, sondern die Energie, die hinter dem Symptom steckte, ist integriert worden und muss sich nicht mehr im Symptom manifestieren. Aber es kommt wie bereits oben kurz erwähnt ein neues Symptom dazu! Was für ein Mist, könnte man meinen, oder doch nicht?

Unser System strebt immer nach Heilung, auch wenn wir gut darin, diese Prozesse zu unterbrechen oder ganz zu blockieren. Haben wir uns einmal bewusst für Klärung, Heilung und Transformation entschieden, so ist das ein neues (und gleichzeitig ur-altes, also bereits vorhandenes, grundlegendes) Programm. Durch das Integrieren einer Energie erhöht sich der Energielevel. Das heißt, einem Menschen steht mehr Energie zur Verfügung. Das System ist schlau und schätzt jetzt die Ressourcen anders ein, was ja auch stimmt. Ein anderes Thema rückt näher an die Bewusstseinsgrenze und manifestiert sich als Symptom. Bei den meisten Klienten meiner Praxis passiert das nicht sofort, sondern sie bekommen eine längere oder kürzere Phase, in der sie ihren Erfolg und ihre neu gewonnene Energie genießen dürfen. Und dann geht es schon in den nächsten Prozess. Diese Prozesse sind ein Teil des Lebens und hören nie auf. Das bedeutet allerdings nicht, dass man mit fortschreitender Erfahrung für jeden Prozess in die Praxis kommen muss. Mit der Zeit wird man einiges, was relativ nah an der Bewusstseinsgrenze ist, selbst integrieren müssen, meist einfach dadurch, dass man sich auf die Erfahrung, die das Leben einem gerade bringt, einlässt. Man kann auch etwas "nachhelfen" oder sich dem Prozess extra zuwenden, z. B. in Form von Meditation, Reflexion, Symbolarbeit, Träumen – das sind alles gute Ideen. Liegt der Inhalt, der sich neu meldet, weit außerhalb der Bewusstseinsgrenze, so ist ein Gang in die Praxis empfehlenswert. Einige Dinge lassen sich nur in Begleitung lösen. Viele andere Dinge lassen sich mit Begleitung schneller und effizienter lösen. Das Meiste bekommt man dadurch hin, dass man sein Leben lebt. In welcher Relation ein Mensch das angeht und ob überhaupt, ist allerdings allein seine Entscheidung. Zwang und Druck sind tabu, denn Heilung und Transformation sind immer eine Frage der Selbstverantwortung.

 

Fragen zum Nachforschen und Ergründen

  • Welche Symptome habe / hatte ich in meinem Leben (am besten eine Liste erstellen?)? Wie lange schon? Wann sind sie zum ersten Mal aufgetreten? Sind sie immer da oder nur zu bestimmten Zeiten / in bestimmten Situationen? Welche Nachteile habe ich dadurch? Und welche Vorteile? (Als Hilfestellung kann z. B. dieses Arbeitsblatt verwendet werden.)
  • Wie ist meine Haltung zu meinen Symptomen? Sind sie für mich Feinde und will ich sie loswerden und bekämpfen? Verstehe ich nicht, was sie mit mir zu tun haben? Schiebe ich sie z. B. auf die Gene? Oder betrachte ich sie mittlerweile als meine Verbündeten, die mir den Entwicklungsweg weisen?
  • Habe ich ein besonderes Symptom, das mich schon lange begleitet und das mein spiritueller Verbündeter sein könnte? Ist es ein absolutes Fragezeichen oder komme ich langsam hinter seine Bedeutung? Wenn es tatsächlich ein Tor öffnet, wohin auch immer, bin ich bereit, es zu passieren?

 

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