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Missverständnisse über das Ego

 

Inhaltsverzeichnis

 

 

Verschwinde, du, blödes Ego!

In spirituellen Kreisen wird das Ego gern mal an den Pranger gestellt. "Ego dies, Ego jenes..." "Wenn das Ego nicht wäre, dann..." Ja, was dann? Wäre dann deine Welt in Ordnung? ;-) Gegen das Ego zu kämpfen kann ein wichtiger Teil des Weges sein, auf dem man lernt, sich selbst zu durchschauen, sich etwas losgelöster von der Person, die man ist, zu betrachten. Es ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange. Vom Kopf her wissen viele: Alles ist eins. Das Ego ist also auch etwas, was dazugehört, was per se göttlich ist, auch wenn wir es so häufig nicht wahrnehmen wollen oder können. Viele setzen sich deshalb das Ziel, ihr Ego loszuwerden. Nun, mit fortschreitender spirituell-psychologischer Arbeit wird das Ego tatsächlich schlanker, verschwinden wird es aber nicht. Zumindest die grundlegende Steuerungseinheit für das Leben im Körper wird bleiben. Das Ziel besteht also viel mehr darin, sein Selbst und sein Ego mehr in Einklang und Frieden miteinander zu bringen, das Ego dem Selbst, den freien Willen dem Göttlichen Willen zu unterstellen, also den Kampf zu beenden. Der ganze Kampf ist so gesehen auch eine Illusion und nur eine Hilfestellung auf unserem Weg.

Selbst und Ego arbeiten in Wirklichkeit zusammen

Das Ego und mit ihm auch der Verstand, der alles bewertet, und auch die Person, die wir dann sind, und die dann einen bestimmten Geschmack, Vorlieben, eine Geschichte usw. hat, entspringen alle der Einheit. Das Selbst und das Ego arbeiten zugunsten uns als Person zusammen, damit die Person die für sie wichtigen Erfahrungen machen und an ihnen reifen kann. Man könnte natürlich einwenden, dass es dann doch sinnlos ist, die Einheit zu verlassen, wenn man sie eigentlich sofort haben könnte oder sie in Wirklichkeit nie verlassen hat. Wozu die ganze Illusion? Nun, in diesem Fall wäre man in der Einheit verankert, die Persönlichkeit würde allerdings die Entwicklungsstufe eines Babys nicht überschreiten. Das gehört schon mal zur Erfahrung als Mensch dazu, die Naivität und das Einheitsempfinden eines Babys hinter sich zu lassen, mühsam im Kindes-, Jugendlichen- und Erwachsenenalter viele Grenzen zu etablieren und so eine solide Persönlichkeit auszubilden. Schlägt die Einheitsglocke, ist es an der Zeit, diese mühsam errichteten und liebgewonnenen Grenzen wieder abzubauen und in die Einheit zurückzukehren. Der so in die Einheit zurückgekehrte ist ein innerlich reicher und erfüllter Mensch. Natürlich verfügt er auch über all die Qualitäten, z. B. die Liebe und das Urvertrauen, wie es ein Baby tut. Nur hat so eine gereifte Verbindung zur Liebe oder zum Ur-Vertrauen eine ganz andere Qualität und eine ganz andere Ausstrahlung. Hier das Baby, da der Weise.

Das Ego koordiniert also zusammen mit dem Selbst den richtigen Verlauf und die passenden Zeitpunkte deiner Entwicklung und deines Reifens als Mensch. Das Ego schützt dich vor Dingen und Energien, für die du noch nicht bereit bist. Gleichzeitig sorgt es dafür, dass Situationen und Menschen in dein Leben kommen, durch die du Erfahrungen sammeln kannst, die dich weiterbringen. Hast du an einigen Punkten genug Erfahrung gesammelt, brauchst du bestimmte Ego-Schichten nicht mehr. Was zuvor gut für dich war, ist es nicht mehr, und du wirst angeleitet, diese Schichten abzulegen und dich für neue Erfahrungen zu öffnen. Angeleitet wird man meist durch Symptome, die ins Leben kommen, sei es welche emotionaler oder körperlicher Art. Sie alle verweisen auf eine Grundspannung zwischen dem Ego und dem Höheren Selbst: Zeit für ein Upgrade! Es ist wie ein Portal, das man dann betritt. Nach dem Durchschreiten des Portals ist man anders. Und so geht es immer weiter!

Zusammenfassend lässt es sich so formulieren: Das Ego sorgt für Erfahrungen, die dich in der Summe dazu befähigen sollen, das Ego abzubauen und sogar zu transzendieren. Klingt echt verrückt, oder? Nun ja, ich hoffe, diese Ausführungen helfen dir dabei, nicht mehr gegen dein Ego anzukämpfen, es zu verdammen oder zu verfluchen, sondern ihm mit mehr Dankbarkeit zu begegnen. Sein Selbst zu lieben ist leicht, sein Ego bzw. sich als Person zu lieben ist deutlich schwerer. Nun bist du auf einem guten Weg dahin, dich so anzunehmen, wie du bist. Oder glaubst du etwa immer noch, dass du dich erst dann annehmen kannst, wenn du deinem Selbst möglichst nahe gekommen bist? Das wird nie passieren! Jeder Weg der Annäherung an das Selbst und der Selbstannahme (besser: Ich-Annahme) führt auch über die Annahme des Ist-Zustandes, natürlich auch des ego-behafteten Ist-Zustandes. Alles andere ist "Wölkchen"-Spiritualität, die sich später mit einem Absturz rächen kann zwecks Wiederherstellung des Bodenkontakts.

Die klassischen Portal-Emotionen

Die klassischen Emotionen, die vom Ego produziert wurden, uns aber in die Einheit führen wollen, sind Angst, Schuld und Scham. Sie treten alle vermehrt dort auf, wo sich ein Zeitfenster öffnet. Innerhalb dieses Zeitfensters haben wir die Möglichkeit und sogar die Aufgabe, unser Bewusstsein zu erweitern und unsere Komfortzone zu verlassen. Beispiel: Du willst etwas Neues lernen. Es tauchen Gedanken "Ich kann das nicht" auf, infolgedessen schlägt die Angst vielleicht auch in Überforderung um. Du schreckst zurück. Das ist okay. Die Angst fungiert auch als Bereitschaftsmarker. Vielleicht brauchst du noch etwas Lebenspraxis, bevor du diese Aufgabe noch einmal angehst. Das Leben ist ein relativ geduldiger Lehrer. Es wird dir viele Gelegenheiten bieten, die Aufgabe anzugehen und auch zu meistern. Wenn du denkst, du könntest zuerst die Angst auflösen und dann gemütlich vorangehen, so irrst du dich. Alle, bei denen es so angstfrei aussieht oder auch tatsächlich ist, sind bei dieser Aufgabe einfach weiter. Dafür bist du bei einer anderen Aufgabe weiter. Wir alle haben unterschiedliche Lernpläne. Also hör auf, dich zu vergleichen. Bist du also bereit, wirst du mutig sein. Und Mut kann nur gleichzeitig zur Angst bestehen, der Mut umklammert sie sozusagen. Beim Gehen der Lernschritte löst sich die Angst immer weiter auf, bist du Selbstvertrauen und Sicherheit gewonnen hast. Das Neue wird zur Gewohnheit, zu etwas Normalem.

Schuld und Scham haben das gleiche Potential wie Angst, die häufig gleichzeitig zu Schuld oder Scham auftritt, uns aus unserer Komfortzone zu bringen. Scham ist so eine Art Angst, sich zu zeigen. Mit all dem "Imperfekten", dem "Bösen", dem "Unansehnlichen". Man könnte es auch etwas umformulieren: "Ich schäme mich für etwas, wovon ich denke, ich müsste es schon können oder wo ich denke, ich müsste mich schon zeigen können, obwohl ich es ganz offensichtlich nicht kann." Die Feststellung: "Ich kann das nicht" ist zwar korrekt, greift aber zu kurz, weil wir es hier mit dem berühmten Zeitfenster zu tun haben, in dem wir uns befinden und während dessen wir erlernen können es zu können!" Das heißt Scham verweist auf zwei Dinge: "Ich kann es noch nicht. Und ich könnte es jetzt lernen." Wer sich auf diese Sichtweise einlässt, wird belohnt werden. Mit Selbstliebe, Frieden und Milde. Er macht sich auf den Weg und folgt den Anweisungen seines Herzens. Ja, es wird an einigen Stellen unangenehm sein, zumal Scham auch die Aufgabe hat, das Überschüssige am Ego wegzuschmelzen. Deshalb ist sie eine der unangenehmsten, vielleicht die unangenehmste Emotion schlechthin: Man will im Boden versinken!

Die klassischen Portal-Emotionen sind also Bereitschaftsmarker und werden ihn immer mal wieder auf die Probe stellen, ob er nun für den nächsten Schritt wirklich bereit ist. Und auch bei Schuld ist es so ähnlich wie bei Scham, nur dass es hier meistens um die Themen der Herzöffnung geht. "Ich habe etwas falsch gemacht", ist ja die Grundlage des Schuldempfindens. Und meistens wehren wir dieses Gefühl entweder ab oder suchen nach etwas Konkretem, was wir falsch gemacht haben. Oder wir verschieben es auf andere und machen ihnen Vorwürfe, weisen ihnen die Schuld zu. Wenn du bereit bist, Schuld als Portal-Öffner zu begreifen, bist du besonders mutig. Du wirst auch deine Angst, etwas zu sehen, was du nicht sehen willst, überwinden müssen. Plagen dich also bei einer Situation noch Schuldgefühle, so ist es zielführend, dass du dich energetisch in die Haut der anderen an der Situation beteiligten Person begibst. Gib dir Zeit dafür. Das ist am Anfang meist noch gar nicht möglich. In allen Fällen führt die Schuld in die Herzöffnung. Ihre Botschaft lautet: "Ich wünsche mir, ich wäre in dieser Situation herzoffener gewesen. Dafür gebe ich mir die Schuld. Gleichzeitig habe ich mein Bestes getan." Wie bei der Scham ist dieses "Ich habe mein Bestes getan" ein Fakt. Sonst hättest du dich ja anders verhalten. Und gleichzeitig lockt das Portal ins Neue, in ein herzoffeneres Leben.

Ärger, Wut, Hass

Ärger, Wut und Hass sind indirekter. Sie verweisen auch auf das Vorhandensein eines Portals ins Neue, geben aber auch die Möglichkeit, doch die alten Grenzen der Person / des Egos aufrechtzuerhalten oder sogar noch weiter aufzubauen. Du kennst es sicherlich unter dem Begriff "Abgrenzung". Wenn du einen anderen Weg gehen willst, schau mal, ob hinter deinem Ärger, Wut und Hass sich nicht etwas anderes versteckt, z. B. Angst, Scham, Schuld oder gleich die Verletztheit. Durch das Spüren deiner Verletztheit stehen die Chancen gut, dass du in die Herzöffnung kommst. Das ist auch das Hauptziel der Zusammenarbeit von Selbst und Ego: in die Herzöffnung zu kommen. Erstaunlich mag nur klingen, dass die beste Herzöffnung erst dann gelingt, wenn man sein Herz auch eine Zeit lang verschlossen hat. Das hat wiederum etwas mit dem Reifen der Persönlichkeit zu tun. Wer immer nur offen geblieben gewesen wäre, wäre, wie bereits beschrieben, auf der Persönlichkeitsentwicklungsstufe eines Babys geblieben.

Ego und seine Geschichten

Eine der größten Stärken des Egos besteht darin, Geschichten aus dem Futter, das das Leben zu bieten hat, zusammenzuspinnen. So wird Sinnhaftigkeit im Leben hergestellt. Außerdem geben uns unsere Geschichten, in denen wir uns zusammenspinnen, was wir so erlebt haben, warum, wozu, wo wir herkommen, wo wir hingehen und wie wir sind, auch wie wir uns verändert haben, Sicherheit: Wir glauben dann zu wissen, wer wir sind. Die Geschichten helfen uns, uns im Leben zu orientieren und geben uns auch Motivation, uns weiterzubewegen. Allerdings erreicht jede Geschichte, die wir uns (und gern auch anderen) über uns erzählen, irgendwann ihren Kipppunkt: Sie fängt uns mehr zu Schaden und Leid zuzufügen, als sie uns hilft. Dann wird es Zeit, so leid es auch tut, sie zu verabschieden und durch eine neuere, schlankere Geschichte aus einer höheren Bewusstseinsstufe zu ersetzen oder, wenn möglich, durch keine mehr. Man wird an diesem Punkt ein Mann oder eine Frau ohne Geschichte. Das Einzige, was der Person an dem Punkt bleibt, sind vielleicht die ganz harten Fakten des Lebens: Name, Geburtsdatum. Allerdings dienen sie dann nur noch pragmatischen Zwecken. Das ist sehr radikal und lässt sich durch Abkürzungen nicht erreichen. Wir müssen schon durch alle Entwicklungsstufen durch und werden dann immer wieder Anteile entdecken, die noch auf älteren Entwicklungsstufen hängengeblieben sind und nachgeholt werden wollen, wenn die Zeit dafür reif ist.

Ein Beispiel aus meinem Leben: Als ich Fahranfängerin war, pflegte ich noch meine alte Auto-Geschichte zu erzählen: Aufgewachsen bin ich ohne Auto, habe die ganze Zeit auto- und führerscheinfrei gelebt und war vielleicht auch irgendwo stolz auf diesen besonderen Status im Vergleich zu dem "normalen" Autofahrer-Menschen. Ich interessierte mich überhaupt nicht für Autos und wusste nicht, was überhaupt Spannendes daran sein sollte. Es ist mir an manchen Stellen auch schwer gefallen, Auto fahren zu lernen. Nach dem Führerscheinerwerb schleppte ich aber diese ganze Geschichte mit ihren emotionalen und mentalen egobehafteten Vor- und Nachteilen allerdings noch eine Zeit lang mit mir herum, statt mich einfach auf die Tatsachen meines Lebens voll und ganz einzulassen: Ich bin in Besitz eines Führerscheins und eines Autos. Punkt, fertig. Nein, da hat mein Gehirn so zahlreiche spannende Geschichten entweder zum Sich-Ängstigen oder Sich-Profilieren daraus gesponnen. Das Ego liebt Extreme. Entweder verfängt man sich im Opfer-Extrem, in Leid und Selbstmitleid, in "Ich kann nicht". Oder man verfängt sich in Größenwahn. Eine Variation davon ist auch das Außenseitertum bzw. das Gefühl, jemand Besonderes, anders als die anderen zu sein. Die Folgen davon sind wiederum zahlreiche Emotionen und Symptome, an denen man sich endlos abarbeiten könnte, es sei denn, man durchschaut sich, dass es sich um eine Geschichte handelt, die nun losgelassen gehört. Gut, die Emotionen hat man sich ja schon erzeugt. Da muss man schon durch. Auch die Glaubenssätze, die ggf. schon tief verankert sind, bedürfen dann einer Umprogrammierung, was allerdings keine schwierige Aufgabe ist im Unterschied zum Sich-Durchschauen, Sich-Stellen und Sichtbar-Machen des Verborgenen, des Unbewussten.

Das Loslassen einer Geschichte kann übrigens nicht erzwungen werden. Die Geschichte ist da, solange sie noch irgendwie dienlich ist. Meine "Ich bin Anfänger-Autofahrer im fortgeschrittenen Alter, omg omg"-Geschichte half mir noch einige verborgene Glaubenssätze und Lebenseinstellungen an die Oberfläche zu holen. Daraufhin durfte sie in Ehren und Würden verabschiedet werden. Manchmal braucht es dabei etwas Hilfe von außen, denn mit Geschichten werden wir extremst eins... wie verschmolzen. Auch wenn sie schon extremst wehtun und nirgendwo mehr hinführen außer in dieselben anstrengenden bis leidvollen Kreisläufe. Nicht umsonst hat Byron Katie in ihren alten Videos in ihrer "The Work"-Methode die Klienten immer angeleitet: "Wer wärst du ohne diese Geschichte? Lass es dir anzeigen, fühle es! Und nein, ich fordere dich nicht auf, deine Geschichte aufzugeben!" Das war mega clever von ihr, denn erzwungenes Ablegen der Geschichte bringt nicht viel. Es ist viel besser über die Bewusstseinserweiterung zu gehen und sich anzeigen zu lassen, wie es sich anfühlen würde, ohne die Geschichte zu sein. Dafür muss man sie nicht aufgeben, vielleicht nur kurz wie einen Rucksack beiseite stellen. Hinterher kann man sie immer noch wieder aufnehmen, wenn es einem besser erscheint.

Merksatz & Lösung

Merke: Auch der letzte Idiot* ist ein Mitschöpfer des Universums und handelt im Auftrag des Göttlichen. Er muss es nicht wissen und weiß es höchstwahrscheinlich auch nicht. Wichtig ist nur, dass du es weißt. Ich zitiere Byron Katie so freestyle-mäßig: Ich gehe durch das Leben mit der Annahme, dass jeder Mensch Buddha ist oder sein könnte. Jeder ist mein Lehrer.

*Idiot ist natürlich eine reine Ego-Einschätzung ;-)

Die finale Lösung lautet ganz schlicht: Liebe. Arbeite alles durch, bis du zur bedingungslosen Liebe vorgedrungen bist. Das ist das ganze Geheimnis.

 

Fragen an das Ich (bitte in meditativer Haltung an sich stellen und aus der Tiefe die Antwort kommen lassen)

  • Wie stehst du zu deinem Ego, zu dir als Person? Liebst du dich wie du bist? Oder mäkelst du ständig an dir herum, versuchst etwas zu verbessern? Was ist es? Und welche Emotionen tauchen dabei auf? Könnte es sich dabei um, wie oben beschrieben, Portal-Emotionen in ein neues Ich handeln?
  • Welche Geschichte über mich ist dran, verabschiedet zu werden? Wer wäre ich ohne diese Geschichte? (Frage ähnlich "The Work"). Zu Geschichten zählen auch Feststellungen, so oder so zu sein. Wo sagst du z. B.: "Ich bin nun mal so." Hinterfrage dies, wenn du so weit bist.
  • Sich selbst nicht zu ernst zu nehmen ist ein wichtiges Ziel auf dem Weg ins Höhere Bewusstsein. Lass dir anzeigen (und vielleicht weißt du es eh), wo du dich (noch) zu ernst nimmst. Wo verletzt dich das Humorvolle vielleicht sogar? Denk daran: Verletzung kann es nur im Ego geben.
  • Lass dir anzeigen, an welchem Punkt dir Selbstliebe fehlt. Öffne dein Herz so weit, es geht, und lasse in diesen Punkt all deine Liebe hineinfließen.

 

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